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KGAL Impact-Fonds ESPF 5 erreicht erstes Closing mit mehr als 50 Prozent seines Zielvolumens

Collage - Windräder, Solarzellen, Wasserdamm

Die konsequent nachhaltige Ausrichtung des KGAL ESPF 5 nach Artikel 9 SFDR sowie seine exzellente Transaktionspipeline treffen den Nerv der Investoren. Der paneuropäische Erneuerbare Energien Fonds ist mit gut 260 Millionen Euro Eigenkapital bereits zu mehr als der Hälfte platziert. Davon sollen nahezu 20 Prozent noch vor Jahresende investiert werden.

Zum erfolgreichen Start des Erneuerbare Energien Impact Fonds KGAL ESPF 5 haben Versicherungen, Pensionskassen, Impact Investment Manager sowie Family Offices aus Deutschland und Europa mit ihren Zeichnungszusagen beigetragen. Das Angebot wurde sowohl von Bestands- als auch von Neukunden, die rund ein Drittel der Commitments ausmachen, sehr gut angenommen.  „Dieser Mix zeigt, dass wir vertraute und neue Investoren mit der starken Performance des Vorgängerfonds, unserer aktiven Assetmanagement-Strategie und unserem hervorragenden Marktzugang überzeugen können,“ kommentiert Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management. 

Ein weiterer Grund für die positive Resonanz im Markt ist die Vorreiterrolle des KGAL ESPF 5 in Sachen Impact. „Der Impact Status des ESPF 5 ist ein echter „game changer“. Wir registrieren ein großes Interesse institutioneller Investoren, die mit ihren Engagements bereits jetzt die höchsten ESG-Anforderungen der Offenlegungsverordnung erfüllen wollen – die Auswahl an entsprechenden Produkten ist dagegen noch sehr begrenzt“, so Florian Martin, Geschäftsführer für das institutionelle Kundengeschäft der KGAL Investment Management.

Volle Transaktionspipeline

Die breit diversifizierte Transaktionspipeline des KGAL ESPF 5 ist groß genug, um bei erfolgreicher Umsetzung die bisherigen Eigenkapitalzusagen vollständig abzurufen. Beim ersten Fondsinvestment handelt es sich um eine Late Stage PV-Projektentwicklung auf Sizilien mit einer geplanten installierten Leistung von mehr als 100 Megawatt. „Darüber hinaus sind wir in Verhandlungen über großvolumige Kooperationen mit Erneuerbare Energien Entwicklern in Deutschland und Spanien,“ sagt Michael Ebner. Der Fonds will deshalb noch 2021 die ersten 20 Prozent der aktuellen Commitments abrufen.

Die potenziellen Assets des KGAL ESPF 5 überzeugen in jeder Hinsicht. „Mit den bislang geplanten Ankäufen erreichen wir nicht nur eine breite Diversifikation, sämtliche Investments liegen mit ihren Zielrenditen am oberen Rand des anvisierten Korridors von 7 bis 9 Prozent“, betont Portfoliomanager Carsten Haubner. Rendite und Impact können durchaus im Einklang stehen – das wird auch immer mehr Investoren bewusst.

Aktives Asset Management für Impact und Rendite

Die KGAL hat seit 2003 in mehr als 150 Anlagen im Bereich erneuerbare Energien in neun europäischen Ländern mit einer Gesamtleistung von mehr als 1,5 Gigawatt investiert. Der neue Core-Plus-Fonds KGAL ESPF 5 setzt vorrangig auf eine aktive Build-and-Sell-Strategie. Das Portfoliomanagement investiert unter Einhaltung der strengen Artikel-9-Regularien europaweit primär in Windkraft und Photovoltaik. Möglich sind zudem Beimischungen weiterer erneuerbarer Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Das Portfolio diversifiziert breit über Technologien, Regionen und Asset-Lebenszyklen.

Bitte geben Sie bei Verwendung der Bilder KGAL GmbH & Co. KG an.