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KGAL schließt Stromliefervertrag mit Shell für Solarpark nahe Magdeburg ab

Die KGAL hat für ihren 60-Megawatt-Solarpark Calvörde Ost einen zehnjährigen Stromliefervertrag (PPA) mit Shell Energy Europe Limited (Shell) vereinbart. Demnach wird Shell die gesamte Stromproduktion zu einem festgelegten Preis abnehmen. Die KGAL hatte Calvörde Ost Anfang 2023 in einer frühen Phase für den Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 5 erworben und plangemäß durch Entwicklung und Bau bis zum Netzanschluss gebracht. Dank der hohen Wertschöpfung übertrifft das Projekt die Renditeplanung des KGAL ESPF 5.

Calvörde Ost speist seit Herbst 2024 grünen Strom ins Netz ein. „Mit dem PPA haben wir jetzt einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht“, sagt Katrin Werner, Head of Performance Management der KGAL. „Wir sichern unseren Investoren attraktive langfristige Cashflows.“

Der Solarpark soll nahezu 60.000 Megawattstunden grünen Strom pro Jahr erzeugen. Damit können rund 29.000 Haushalte versorgt und 39.000 Tonnen an CO2-Emissionen vermieden werden.
Die KGAL hatte wegen der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler in Calvörde Ost ihr Engagement vor Ort weiter ausgebaut und auch in die Solarparks Calvörde West (40 MW) und Grauingen (20 MW) investiert. Ihr Netzanschluss ist für Herbst 2025 geplant.

Ertragreiche Fondsstrategie
Der Calvörde-Cluster ist ein Paradebeispiel für den Core-Plus-Investmentansatz des 2021 aufgelegten KGAL ESPF 5, der mit seinem Fokus auf frühzeitige Investitionen in der Entwicklungsphase zweistellige Renditen anpeilt. Bis dato hat der Fonds seine ambitionierte Zielsetzung übertroffen.

Die KGAL wurde von LPA bei der Transaktion juristisch beraten.

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